Nur die Sache ist verloren, die man selber aufgibt.
Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781)

 

Wer an einem seelischen Problem leidet und dieses allein nicht bewältigen kann, sollte sich nicht scheuen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Der subjektive Leidensdruck ist meist der Anlass für die Aufnahme einer Psychotherapie. Je größer Ihre persönliche Bereitschaft ist, sich mit Ihren Problemen auseinander zu setzen und daran zu arbeiten, desto besser sind die Aussichten auf eine erfolgreiche Psychotherapie.

 

Psychotherapie – kognitive Verhaltenstherapie

Im Mittelpunkt der kognitiven Verhaltenstherapie steht der Mensch mit seinen Kognitionen, Gefühlen und seinem Verhalten. Kognitionen umfassen unsere Einstellungen, Gedanken, Bewertungen und Überzeugungen.

Dieses Therapieverfahren geht davon aus, dass unser Denken einen großen Einfluss darauf hat, wie wir uns selbst fühlen, wie wir uns verhalten und wie wir reagieren.

In der Therapie werden gemeinsam neue Ansichten und Lösungswege für „Probleme“ entwickelt und erarbeitet, welche zudem zu einem positiven Selbstbild führen sollen. Hier wir zielgerichtet und lösungsorientiert vorgegangen, wobei hier der „Mensch“ im Mittelpunkt der Therapie steht.

 

Zu meinen Schwerpunkten zählen unter anderem folgende Bereiche:

  • Depression
  • Psychosomatische Erkrankungen
  • Ängste
  • Burnout
  • Selbstwertprobleme, Minderwertigkeitsgefühle, Unsicherheiten
  • Ängste
  • Phobien
  • Chronische Krankheiten
  • Essstörungen
  • Schwere Belastungen und Anpassungsstörungen
  • Abhängigkeitserkrankungen
  • Stress
  • Schlafstörungen
  • Mobbing
  • Schwierige Lebenssituation
  • Familiäre Konflikte
  • Belastende Situationen am Arbeitsplatz
  • etc.

Zielgruppe

  • Einzelpersonen
  • Paare
  • Familien